Mistral ist mehr als ein einstreupulver. Es ist das ist das managementinstrument, das es den landwirten einfach und effizient erlaubt, die grundlegenden ansprüche der tierhaltung und der tierischen physiologie zu befolgen
Wohlbefinden für Kälber
Junge Kälber sind Angriffen aus ihrer Umwelt ausgesetzt, die zu Neugeborenendiarrhöe, Atemwegserkrankungen, Nabelinfektionen, etc. führen. Der Einsatz von Mistral zur schnellen Trocknung verringert die Zeit zwischen Kalbung und der ersten Kolostrumaufnahme, was die Chance auf einen guten ersten Kolostrumsverzehr, das Allerwichtigste, erhöht. Die Trocknung des Nabels verschließt einen Weg für Pathogenen und erhöht die Möglichkeit auf eine gute Kälberentwicklung.
Reduzierte Mastitishäufigkeit
Mastitis ist eine der Hauptpathologien in der Milchproduktion. Die schädlichste Mastitis wird durch umweltbedingte Pathogene verursacht, weshalb die Qualität der Liegeflächen der wichtigste Faktor in der Vermeidung von Mastitis ist. Liegeflächen müssen sorgfältig gemanagt werden, da sie der Ursprung von Bakterien darstellen.
Kontrolle von Erkrankungen der weißen Linie
Digitale Dermatitis ist eine weltweite Erkrankung, die immer häufiger auftritt und hoch ansteckend ist. Das Mistral Klauenbad erlaubt es, die Klauen sauber und trocken zu halten und dadurch die Entwicklung von Bakterien, die für digitale Dermatitis verantwortlichen sind, zu vermindern.
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Reduziert die mikrobielle Entwicklung und Ammoniakproduktion durch Feuchtigkeitsregulation
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Reduziert die Entwicklung von Mikroben, die potentiell für Mastitis verantwortlich sind
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Unterstützt die Kontrolle von digitaler Dermatits
Mit Mistral, dem Desinfektionsmittel für Haltungssysteme: saubere und trockene Umwelt für gesunde Tiere.
Für eine optimale Wirksamkeit empfehlen wir die folgende Dosierung und Häufigkeit:
● Abkalbebucht: 100g/m2, 2-3 mal pro Woche.
● Buchten; 50-100g/Tag/Bucht.
● Freilauf: 500g/Kuh, 3 mal pro Woche nach Stroheinstreu.
Mistral in Einstreu von Kälbern vor der Geburt
Das Kalben ist ein kritischer Zeitpunkt für Euterentzündungen und andere Infektionen. Das Immunsystem ist schwach und die Kuh unter Stress, die Euter haben höhere Temperaturen und oft tropf schon die Biestmilch aus den bereits geöffneten Zitzen. In dieser Zeit sollte man den Keimdruck so gering wie möglich halten. Verwendet man Mistral vor und nach dem einstreuen wird das Wachstum von pathogenen Keimen deutlich gesenkt. Zudem muss weniger Feuchtigkeit Einstreu aufgenommen werden und kann somit schneller abtrocknen. Alles um der Kuh und später dem Kalb einen guten Start zu ermöglichen.
Die Breizh Algae School öffent ihre Türen für 19 internationale Studenten
30-10-201519 Master-Studenten der Audencia Nantes School of Management besuchten die vor kurzem neu eröffnete Breizh Algae School in Bréhan (Frankreich).
Die örtlichen Vorschriften zu diesem Produkt können je nach Bestimmungsland unterschiedlich sein.