Landwirt und Winzer Ralf Schmeiser suchte 2013 vordergründig für seine ca. 18 ha Rebflächen eine Möglichkeit den sporadisch auftretenden Chlorose Befall im Weinberg einzudämmen und möglichst zu verhindern. Über den örtlichen Handel wurde er auf den Bodenaktivator Geo2 aufmerksam. Die im Prospekt beschriebenen Vorteile - wie Steigerung der biologischen Aktivität, verbesserte Bodenstruktur ( Porosität und Belüftung ) sowie besserer Wasserführung veranlassten Herrn Schmeiser sämtliche Rebflächen mit ca. 300 kg / ha Geo2 jeweils nach der Rebenlese breitflächig ab zu streuen.
Die Rebenlese erfolgt mit einem eigenen Braud Vollernter der auch überbetrieblich eingesetzt wird. Um mögliche Auswirkungen und Vorteile auch für seine Ackerflächen zu sammeln, setzte er seit 2013 Geo2 parallel auch auf seiner „ Testfläche „ Am Langenstein „ mit 300kg / ha ein. Der Stein diente als unübersehbarer Trennpunkt – nördl. Stein = 300 kg / ha Geo2 jährlich südlich Stein = keine Anwendung
Da der dauerhafte Erhalt und die Steigerung der Bodenfruchtbarkeit / Humusgehalt für den Betriebsleiter von höchster Bedeutung ist, wird auf den Ackerflächen seit 1995 auch pfluglos gearbeitet.