Frankreichs Präsident war am 2. und 3. November in China, um dort mit seinem Kollegen, dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping, die UN-Klimaschutzkonferenz vorzubereiten.
Hervé Balusson et François Hollande
Hervé Balusson et François Hollande
Mit Blick auf die bevorstehende COP21, die vom 30. November bis 11. Dezember in Paris stattfinden wird, reiste François Hollande Anfang des Monats nach China, um mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping die Konferenz vorzubereiten.
Auf seinem Besuch wurde der Präsident von Vertretern der 50 innovativsten französischen Firmen im Bereich Bio- und Kreislaufwirtschaft begleitet. Hervé Balusson, Vorstand und Gründer der Olmix Group, war dabei.
Auf dem Treffen der zwei Staatsoberhäupter kamen chinesische und französische Firmen in Kontakt, welche sich für Lösungen engagieren, die Wirtschaftswachstum und den Kampf gegen den Klimawandel mit einander verbinden. Am Ende der Veranstaltung versprach der chinesische Staatspräsident, dass sich China um eine „grüne“ Wirtschaft bemühen wird.
Diese Vision einer Landwirtschaft, die sowohl produktiv, als auch natürlich und im Einklang mit der Umwelt ist, teilt auch die Olmix Group seit mehr als 20 Jahren. Algen sind der älteste Kohlenstoffspeicher der Erde. Sie benötigen weder Bewässerung, noch Land um zu wachsen, sie stehen nicht in Konkurrenz zu anderen Ressourcen und sie leisten einen Beitrag zur globalen Nahrungsversorgung. Die technischen Innovationen von Olmix zeigen darüber hinaus, dass es möglich ist, gesunde Nahrung zu produzieren, ohne Antibiotika, Pestizide oder Chemikalien, dank Algen.
Die Aussagen des französischen und des chinesischen Präsidenten über „die besondere Bedeutung der technischen Innovation für die Bewältigung der Herausforderungen durch den Klimawandel“ bieten einen vielversprechenden Ausblick auf die Entwicklung der Olmix Group in China.